Die Elberfelder Bibel, Psalmen, Kapitel 31. is available here: https://www.bible.promo/chapters.php?id=10509&pid=21&tid=1&bid=8
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BIBLE VERSIONS / Die Elberfelder Bibel / Altes Testament / Psalmen

Die Elberfelder Bibel - 1871

Ijob Psalmen Sprüche

Kapitel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150

1 (Dem Vorsänger. Ein Psalm von David.) Auf dich, Jehova, traue ich; laß mich nimmer beschämt werden; errette mich in deiner Gerechtigkeit!

2 Neige zu mir dein Ohr, eilends errette mich! Sei mir ein Fels der Zuflucht, ein befestigtes Haus, (Eig. ein Haus der Berghöhen) um mich zu retten!

3 Denn mein Fels und meine Burg bist du; und um deines Namens willen führe mich und leite mich.

4 Ziehe mich aus dem Netze, das sie mir heimlich gelegt haben; denn du bist meine Stärke. (Eig. Feste, Schutzwehr)

5 In deine Hand befehle ich meinen Geist. Du hast mich erlöst, Jehova, du Gott (El) der Wahrheit!

6 Gehaßt habe ich die, welche auf nichtige Götzen achten, und ich, ich habe auf Jehova vertraut.

7 Ich will frohlocken und mich freuen in deiner Güte; denn (O. daß) du hast mein Elend angesehen, hast Kenntnis genommen von den Bedrängnissen meiner Seele,

8 und hast mich nicht überliefert in die Hand des Feindes, hast in weiten Raum gestellt meine Füße.

9 Sei mir gnädig, Jehova! denn ich bin in Bedrängnis; vor Gram verfällt mein Auge, meine Seele und mein Bauch.

10 Denn vor (O. in) Kummer schwindet mein Leben dahin, und meine Jahre vor (O. in) Seufzen; meine Kraft wankt durch meine Ungerechtigkeit, und es verfallen meine Gebeine.

11 Mehr als allen (And. üb.: Wegen aller) meinen Bedrängern bin ich auch meinen Nachbarn zum Hohn geworden gar sehr, und zum Schrecken meinen Bekannten; die auf der Straße mich sehen, fliehen vor mir.

12 Meiner ist im (W. aus dem) Herzen vergessen wie eines Gestorbenen; ich bin geworden wie ein zertrümmertes Gefäß.

13 Denn ich habe die Verleumdung (O. Schmähung) vieler gehört, Schrecken ringsum; indem sie zusammen wider mich ratschlagten, sannen sie darauf, mir das Leben zu nehmen.

14 Ich aber, ich habe auf dich vertraut, Jehova; ich sagte: Du bist mein Gott!

15 In deiner Hand sind meine Zeiten; (O. Geschicke) errette mich aus der Hand meiner Feinde und von meinen Verfolgern!

16 Laß dein Angesicht leuchten über deinen Knecht, rette mich in deiner Güte!

17 Jehova, laß mich nicht beschämt werden! denn ich habe dich angerufen; laß beschämt werden die Gesetzlosen, laß sie schweigen im Scheol!

18 Laß verstummen die Lügenlippen, die in Hochmut und Verachtung Freches reden wider den Gerechten!

19 Wie groß ist deine Güte, welche du aufbewahrt hast denen, die dich fürchten, gewirkt für die, die auf dich trauen, angesichts der Menschenkinder!

20 Du verbirgst sie in dem Schirme deiner Gegenwart (O. in dem Schutze (eig. dem Verborgenen) deines Angesichts) vor den Verschwörungen (Eig. Zusammenrottungen) der Menschen; du birgst sie in einer Hütte vor dem Gezänk der Zunge.

21 Gepriesen sei Jehova! denn wunderbar hat er seine Güte an mir erwiesen in einer festen Stadt.

22 Ich zwar sagte in meiner Bestürzung: Ich bin abgeschnitten von (Eig. von vor) deinen Augen; dennoch hörtest du die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.

23 Liebet Jehova, ihr seine Frommen alle! Die Treuen behütet Jehova, und vergilt reichlich dem, der Hochmut übt.

24 Seid stark, und euer Herz fasse Mut, alle, die ihr auf Jehova harret!

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